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Die Faszination der Geschäftswelt kennenlernen und mitreden können


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Die Faszination der Geschäftswelt kennenlernen und mitreden können

Keine Nachrichten des Tages ohne ausgiebige Berichterstattung darüber, was die Geschäftswelt heute bewegt. Aber wie soll man das weltweite Business verstehen? So mancher Krankenpfleger liebt seinen Beruf so, wie ihn auch die Patienten lieben. Schließlich ist er Profi in seinem Fachgebiet. Trotzdem möchte auch er zu gerne die doch scheinbar aufregenden Nachrichten aus dem Geschäftsbereich verstehen, ohne gleich den Beruf wechseln zu müssen. Geht es Ihnen auch so oder so ähnlich? Sehen auch Sie die aufgeregten Augen des Reporters, wenn er über völlig neue Geschäftsentwicklungen berichtet? Da wird von der steigenden Bedeutung des E-Business gesprochen. Der Nächste spricht von der Entwicklung des Bereichs Business to Consumer. Möchten auch Sie hier mitreden können? Dann sind Sie richtig hier.

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Industriedesign, die Gestaltung von Konsum- und Investitionsgütern

Industriedesign, auch Produktdesign genannt, entwirft industrielle oder in Serie gefertigte Produkte unterschiedlichster Art. Innerhalb des Industriedesigns gibt es zwei Bereiche: die Konsumgüter und die Investitionsgüter. Die Aufgabe des Designers ist es, die richtige Form, das richtige Material, verbunden mit Funktionalität und den Geschmack der Zielgruppe miteinander zu vereinen.

Bei der Gestaltung von Konsumgütern kann es um Haushaltsgeräte wie zum Beispiel Kaffee- oder Waschmaschinen gehen. Ebenso um Rasierer, Leuchten oder auch Küchengeräte. Zu den Konsumgütern gehören des Weiteren alle Arten von Werkzeugen und Fahrzeugen, darunter Autos, Motorräder, Fahrräder aber ich Ski. Auch die Gestaltung von Möbeln gehört zum Produktdesign im Bereich der Konsumgüter, wird aber oft in den separaten Bereich des Möbeldesigns unterteilt. Das Design von Investitionsgütern bezieht sich auf Elektrogeräte, die für den industriellen Einsatz bestimmt sind, um Geräte aus dem Bereich der Medizintechnik, um Nutzfahrzeuge wie LKWs oder Traktoren und um Produktionsmaschinen, wie zum Beispiel Sägen oder Fräsen.

Industriedesign ist ein Teil des Prozesses der Produktentwicklung. Wie frei ein Objekt gestaltet werden kann, ist stark von seiner Art und seiner Funktion abhängig, deshalb muss der Designer auch viel Ahnung von der Herstellung und Funktionalität eines Produktes besitzen. Gerade bei technischen Produkten sind oft die Ingenieure gleichzeitig auch Gestalter, da ein großes Fachwissen in Bezug auf die Funktionalität nötig ist.

Der Prozess des Industriedesigns beginnt mit der Definition des Ziels. Daraufhin beginnt die Erstellung von Konzepten mit Skizzen zur Konstruktion und Gestalt des Objektes. Nach diesen Zeichnungen werden erste Modelle angefertigt, entweder in Originalgröße oder auch in verkleinertem Maßstab. Heute gibt es auch die Möglichkeit, dass Modelle virtuell am Rechner erstellt werden. In manchen Fällen geht das Modell in die Marktforschung, um die Reaktion der Verbraucher zu testen, bevor das Produkt für die Produktion vorbereitet wird. Als vorbereitenden Prozess für die Produktion muss ein CAD-Modell erstellt werden. Solche Modelle können dann auch mit Hilfe eines 3D-Druckers ausgedruckt werden. Auch wenn ein großer Teil des Produktdesigns heute am PC stattfindet, werden trotzdem meist in der Entwurfsphase noch Zeichnungen von Hand gemacht.

Ein Designobjekt wird im Hinblick auf seine Funktionen in mehrfacher Weise unterschieden. Zum einen geht es um die praktischen Funktionen wie Ergonomie, Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit oder Wartung. Des Weiteren besitzen Produkte Funktionen in Bezug auf die Ästhetik, die Haptik, die Akustik oder die Symbolik. Eine weitere Frage ist die nach der Haltbarkeit, wie lange das Produkt in Benutzung sein kann und wie es entsorgt werden muss. Die abschließenden Fragen, die sich Designer wie von der piu products© strategy design engineering dann in Bezug auf ein neues Produkt stellen, sind Fragen nach dem Aufwand und der Technik der Herstellung, nach den Materialien sowie nach Transport und Lagerung.